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Hat dein Hund Schmerzen bei Bewegungen, merkst du dies beim Gassigehen meist recht schnell – durch Schonhaltungen, Humpeln oder Bewegungseinschränkungen deiner Fellnase. Katzen hingegen muss man sehr genau beobachten, um festzustellen, dass etwas mit ihren Gelenken oder Muskeln nicht stimmt. Ähnlich wie bei Menschen kann eine spezielle Tierphysiotherapie die Schmerzen lindern.
Dabei wird die manuelle Therapie sowie aktive und passive Bewegungsübungen eingesetzt. Als Ergänzung der Tierphysiotherapeutischen Behandlung wenden wir speziell für das Tier entwickelte Methoden wie z.B. Segment-, BGM-, Faszientherapie nach Szperling©, Blutegeltherapie, Akupunktur, Taping und Physioschwimmen an.